Prof. Dr. Dr. W. H. Oertel | Forschung

Forschungskoordination und Leitungsfunktionen

2004 - 2007
Mitglied von APOPIS (Integrated Research Project on “Abnormal Protein Aggregation in Neurodegeneration” - gefördert durch European Union, 6th Research Framework - 39 Europäische Forschungsinstitutionen
seit 2003 Vorsitzender der “German Parkinson’s Disease Study Group” (25 Zentren)
2001 - 2004 Koordinator des “European Cooperative Network for Research, Diagnosis and Therapy of Parkinson’s disease (EuroPa)” - gefördert durch European Union, 5th Research Framework, 11 Europäische Länder
2001 - 2002 Koordinator des Patienten-Registers „Restless Legs Syndrome“ (BMBF)
seit 2000
Mitglied des Leitungsgremiums des Koordinationszentrums für klinische Studien (KKS) Marburg, gefördert durch das BMBF
1999 - 2000
Initiator des Hertie-Instituts für Hirnforschung, Universität Tübingen
seit 1999
Sprecher des Nationalen Kompetenznetzes für Medizin „Parkinson-Syndrome“ - gefördert durch das BMBF - koordiniert von der Universität Marburg (Teilnahme von 22 Universitäten und 22 Spezialkliniken)
1994
Gründer - zusammen mit Prof. Dr. P. Mehrain - des deutschen Referenzzentrums für neurodegenerative Erkrankungen (brain bank), Ludwig-Maximilians-Universität München
1990 - 1996
Sprecher des BMFT/BMBF-Forschungsprogrammes München „Morbus Parkinson und andere Basalganglien-Erkrankungen“
   
Forschungsschwerpunkte:

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Parkinson-Krankheit und atypische Parkinson-Syndrome
Schlafstörungen in der Neurologie
Demenz im Rahmen von neurodegenerativen Erkrankungen
 
Erfahrung mit klinischen Studien
 
seit 1996 Principal Investigator in mehr als 30 klinischen Studien
Investigator in mehr als 60 klinischen Studien
Erfahrung in der Durchführung von Investigator Initiated klinischen Studien
Erfahrung in der Durchführung von nationalen und internationalen Multizenter Studien analog ICH-GCP für Patienten mit Morbus Parkinson, atypischen Parkinson Syndromen, Patienten mit Parkinson und Demenz und Patienten mit Restless Legs Syndrom
   
Forschungsprojekte (Auswahl)

Parkinson-Krankheit und atypische Parkinson-Syndrome:
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prodromale Krankheitsstadien,
Früh- und Differentialdiagnostik: Riechtest, Schlafstörungen, autonome Störungen, Bildgebung, pharmakologische Testung, Neurogenetik Experimentelle Therapieforschung: Neurotoxikologie, trophische Faktoren, Zell-Implantation, Pharmakotherapie, Tiermodell-Entwicklung für Parkinson-Krankheit und
Progressive Supranukleäre Blickparese
Klinische Therapieforschung: Klinische Studien Phase IIa bis IV,
remote data entry system, Datenbanksystem
Nebenwirkungsforschung: Herzklappen-Fibrose, Schlafattacken, Fahrtüchtigkeit
Langzeitkosten der Therapie, Vergleich Pharmako- versus Stimulations-Therapie

Restless Legs Syndrom:
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pharmakologische Testung, Schmerzempfinden, Pathophysiologie, klinische Pharmakotherapie-Studien Phase IIa bis IV, remote data entry system, Datenbank
Gesundheitsökonomie

REM-Schlaf-Verhaltens-Störung:
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Screening Fragebogen
Bildgebung des Gehirns
Magenmotlität
Störungen sensorischer und autonomer Funktionen
Multicenter-Studien
Immuntherapie der Alzheimer-Demenz